Donnerstag, Anfahrt Richtung Bamberg
Pastor Ellinger spendet uns vor der Abfahrt den Reisesegen | und wünscht uns eine gute Fahrt. |
Das ReiseleiterteamApke/Diekmann hat wieder Namenschider verteilt | und Rainer und "unser Busfahrer Robert" begrüssen uns im Bus. |
Nach 2 Stunden gibt es Frühstück mit leckeren Brötchen und mit Kaffee. |
Die Fahrt verläuft gut, aber hinter Würzburg erwischt es uns. Nach einem LKW-Unfall stehen wir 4 !!! Stunden im Stau. |
Es ist so - wir lassen uns die Laune nicht verderben und mit | Verspätung in Bamberg angekommen verteilt Rainer die Schlüssel und die Zimmer werden bezogen. |
Unser Kongresshotel liegt in der Nähe der Altstadt und direkt am linken Arm der Regnitz. | Es ist ein feines Haus und gleich gibt es |
warmes Abendessen vom Buffet. | Halt... erst noch der Kanon "Segne Vater..." |
und nach dem Essen ein leckeres dunkles Bamberger Bier. |
Freitag, unser Ausflug nach Bayreuth
Unser schickes Hotel in Schiffform in der Morgensonne... | Hier nehmen wir unser Abendbrot ein, es ist eine umgebaute ehemalige Fabrikhalle - toll gemacht. |
Reiseleiter Helmut ist ein Juwel, er weiß alles..... | die Pegnitz ist ganz schön breit und schnell fliessend. |
Wir besuchen, in Bayreuth angekommen, | als erstes das Opernhaus. |
das Barocktheater ist seit 2012 UNESCO Welterbe | Wir bekommen dort auch einen Vortrag und eine Diashow über die Entstehung |
Danach geht es mit Helmut weiter durch die Stadt | zum Neuen Schloss. |
Unser Reiseleiter kann uns gar nicht alles erzählen, was er weiß: | "Ihr müsst einfach nochmal wiederkommen!" |
Weiter geht es durch die Stadt in die Stadtkirche... | eines der ältesten Gebäude der Stadt |
mit einem besonderen Baustil und Ausgestaltung. | Direkt nebenan der Turm des alten Schlosses, er war mit Pferd und Kutsche befahrbar. |
Auch am Alten Schloss kommen wir vorbei.... | und dann gibt es Zeit zur freien Verfügung |
und jeder nutzt sie | auf seine Art. |
Die Spitalkirche liegt noch in Bayreuth, dann fahren wir weiter | zur außerhalb liegenden Eremitage. |
mit seinem barocken Schloßgarten. | Der Sonnentempel ist mit Halbedelsteinen belegt. |
Das sind jetzt keine Edelsteine | und Fratzen im Fels erkennt man wirklich nur, wer einen "Helmut" dabei hat. |
Auch das Theater zeugt davon, welche musischen Interessen Marktgräfin Wilhelmine hatte. | In diesem kleinen edlen Pavillion ist die Akustik besonders gut. |
Dann auch mal wieder eine Kulturpause und Besichtigung | des "Spiegel-Kabinetts", bevor es weiter geht. |
Auf der Rückfahrt nach Bamberg sehen wir viele enge Täler | und Fachwerkhäuser unter Felsenwänden. |
Es ist eine beliebte Wander- und Kletterregion. | Die Basilika Gößweinstein war dann unser nächstes Ziel |
Hier liegt mit dem monumentalen Gotteshaus | ein religiöses Zentrum der Fränkischen Schweiz. |
Der berühmte Balthasar Neumann hat hier als Architekt gewirkt. | Die Basilika und die Muttergottes Grote sind jährlich Ziel vieler Wallfahrer. |
Hier erklärte uns der Reiseleiter, woher der Begriff "unter die Haube bringen" stammt. | Ein wirklich schönes Bauwerk mit drei Türmen. |
Theresia Völler, als älteste Teilnehmerin unserer Fahrt | entzündet für uns alle eine Kerze. |
Als Vorspeise Gerstensaft und dann | |
ein zünftiges Abendessen in einem Gartenlokal. | Mit netten Gesprächen in geselliger Runde wird der Tag beendet. |
Samstag, ein Tag in Bamberg und Umgebung
Das ist natürlich nur ein Tei des Frühstücks-Büfetts, aber Wabenhonig gibt es nicht so oft zu sehen. | So kann man eine Leiter auch benutzen. |
Heute haben wir zwei Reiseführer für Bamberg und die Gruppe wird geteilt. | Über der Stadt liegt das Schloß. |
wir gehen zu Fuß vorbei am Gebäude der Bamberger Symphoniker, | am ehemaligen Krankenhaus |
mit interessanter Außengestaltung | und gelangen dann nach "Klein-Venedig". |
Da an diesem Wochenende auch das Stadtfest stattfindet, | ist überall geschmückt. |
Die Altstadt von Bamberg | ist sehenswert. |
Unsere Headsets kommen zum Einsatz und wir hören alles | auch wenn wir etwas abseits stehen. |
Der Fluß mit seinen Brücken | prägt das Bild der Altstadt., |
ebenso wie die vielen Fachwerkäuser. | Der romanische Bamberger Dom |
gehört zu den deutschen Kaiserdomen... | in diesem Dom befindet sich das einzige Papstgrab nördlich der Alpen. |
Mit seinen vier Türmen gehört er zum UNESCO Welterbe. | Mit unsererem schicken Reisebus fährt uns Robert dann |
zur Basilika Vierzehnheiligen. | Auch sie wurde nach Plänen von Balthasar Neumann gebaut. |
Es kommen jährlich | 500.000 Besucher und Wallfahrer |
in die Wallfahrststätte. | Wir haben noch etwas Pause |
aber dann geht | es wieder weiter. |
Vom Busparkplatz aus | gehen wir zum Kloster Banz. |
Es ist eine ehemalige Benediktinerabtei. | Sie liegt oberhalb des Maintales |
Kunstschätze und wertvolle Malereien | gibt es in Hülle und Fülle. |
Aber danach können wir uns auf einen Buskaffee | und leckeren von Robert gestifteten Kuchen freuen. |
Auch das gibt es in Bamberg... einen Gondolieri. | Im Bamberger Dom besuchen wir die Vorabendmesse und die meisten |
flanieren noch etwas | durch die Stadt. |
Nach dem Abendessen im Hotel | wird die laue Abendstunde noch für Planungen |
oder lockere Gespräche genutzt. |
Sonntag, Rückfahrt nach Hagen über Flughafen Frankfurt
Die Frühausteher sind schon da. | die Abfahrttermine werden prima eingehalten. |
Die Koffer sind eingepackt und dann kann es auf den Heimweg gehen. | Elke und Andreas, alles gut gelaufen. |
Rainer freut sich auch über den reibungslosen Ablauf. | Mit Robert sind wir bei der Rückfahrt in guten Händen. |
Hier sind Weinberge zu sehen .... | Wir machen auf dem Rastplatz Würzburg eine Pause. |
Im Hintergrund ist die Würzburger Marienfestung zu sehen. | Dann erreichen wir den Frankfurter Flughafen, |
wo eine große Flughafen-Besichtigung geplant ist. | Nach dem Check-In kann es losgehen... |
Hier landet oder startet im Minutentakt ein Flugzeug ... | hier mit der neuen Lufthansa-Lackierung. |
Gewaltige Dimensionen der Flugzeuge | und entsprchend groß die Wartehallen |
für die Maschinen. | Drei Feuerwachen sind bereit für Notfälle |
oder eine ganze Armada, um im Winter die Tragflächen zu enteisen. | Das war eine interessante Führung mit einer sympatiuschen Reiseleiterin. |
Unterwegs dann nochmals eine Kaffeepause | und mit der untergehenden Abendsonne erreichen wir Glandorf zum Abendessen. |
Rainer bedankt sich bei Robert | unserem tollen Busfahrer. |
Bevor wir nach Hagen weiterfahren | gibt es zum Abschluß |
nochmal kühle Getränke | |
und dann natürlich ordentlich | noch was auf die Gabel. |
jetzt geht es Richtung Hagen weiter...
Marga, Rainer und Elke und Andreas - danke für die Vorbereitung und Durchführung dieser schönen Fahrt.
Im nächsten Jahr geht es mit der KAB und mit "Robert" und seinem dann wieder neuen Bus nach Polen. |
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