Nun ist es so weit: Nach 12 Jahren als Dirigent unseres Shanty-Chores, hört Fritz Weber auf eigenen Wunsch als Dirigent auf. Wir Sänger haben allen Grund, ihm dafür zu danken.
Unser Festausschuss: Heinz Alteruthemeyer, Atze Rahe und Mathias Engelmeyer, hat diese Abschiedsfeier zusammen mit Manfred Heinsch als Gastgeber vorbereitet.
Es war eine würdevolle Abschiedsfeier, die in uns allen noch lange nachklingen wird.
Ihnen sei an dieser Stelle herzlich dafür gedankt !!!
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| Die Verabschiedung begann im Partykeller... | ...mit einem Sektempfang |
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| Im Wohnzimmer stand die Überraschung für Fritz bereit:... | ...eine zweier Sitzgruppe mit Ablage für die Terrasse |
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| Völlig überrascht nahm er erstmal ... | ...unter Teilnahme aller Sänger darauf Platz |
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| Auf den zweiten Stuhl hatte Werner Hehemann ... | ...seine Nachfolgerin Olga Dahlke gebeten Platz zu nehmen |
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| Da sich beide schon lange gut kennen... | ...war es für alle so eine Art "Stabübergabe" |
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| Fritz Weber wünschte ihr alles Gute... | ...und viel Freude und Erfolg mit "Ihren neuen Männern" |
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Im Keller ging es dann mit dem offiziellen Teil weiter: Hier wird er von unsern Chorsprecher Werner Hehemann unter großen Beifall zum Ehrenmitglied unseres Shanty-Chores ernannt ! |
Als besonderes Geschenk zur Erinnerung überreichte ihm Werner H. ein Fotobuch, mit ganz vielen Bildern aus seiner schönen Zeit mit uns, die nicht nur mit Üben und Auftritten ausgefüllt war, sondern auch mit vielen schönen Feiern |
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| Fritz freut sich schon riesig darauf | Als nächstes liest Werner ein Schreiben von "unserer Ewa " aus Barczewo , unserer Partnergemeinde in Polen vor. Auch hier kommen Achtung und Anerkennung für seine Arbeit zum Ausdruck |
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| Wir als Chor haben von seinem Können natürlich besonders provitiert, bei den polnischen Liedern wurde das besonders deutlich, | Überrascht war Fritz auch, als der 1. Vorsitzende unserer KAB Rainer Apke erschien... |
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| ...um ihm die Goldene Nadel der KAB zu überreichen | Ein verschmitztes Lächeln macht seine Freude deutlich |
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| " Da schaut her "... | ..."wie gut mir das steht" |
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| Ein herzliches Lächeln kommt auch von Olga | Und nun geht der gemütliche Teil los: Atze R. macht den Anfang.. |
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| ... gefolgt Hans B. | Wie es scheint, war die Menüauswahl sehr gut |
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| Es ist soviel da, das jeder midestesn 2x zufassen muss !! | |
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| ...das lässt auch Heinz R. sich nicht entgehen | |
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| Nach dem Essen bittet Werner nochmal um besondere Aufmerksamkeit: | |
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| Heinz R. trägt eine Rückschau auf das Wirken von Fritz vor. Der vollständige Text ist unten angefügt | Nicht nur Fritz, sondern auch allen andern, gehen die Gedanken seht zu Herzen |
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| Eine liebe Umarmung macht die Gefühle von Fritz deutlich.. | ...und gleich findet er wieder nette Worte für uns |
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| Was er noch nie gemacht hat: er singt heute, nur für uns, das Lied: My way | Aufmerksame Zuhörer |
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| Und dann wird weiter gefeiert | Prost !!! |
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| Hier ist nicht der Finger von Hubert W. in Gefahr..wenn es auch so scheint | |
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| Auch Monika Heinsch als Gastgeberin freut sich mit uns | |
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Ein Geburtstagskind hatten wir heute auch unter uns: Heinz Brandhorst Hier gratuliert Fritz ihm zu seinem 77. Geb. Ein Glückwunsch auch von uns allen !!!! |
Mathias Engelmeyer, Werner Kasselmann u. Karl-Heinz Elixmann hatten für die heutige Feier den Thekendienst übernommen. Dafür ein herzliches Dankeschön ! |
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Laudatio Lieber Fritz Das war´s nun fast. Dein Abschied vom Shanty Chor. Schiller hat einmal gesagt: Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit, ist immer mehr traurig, als erfreulich. Und ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte. Fritz, wenn wir uns auch heute trennen, sind wir doch froh, dass wir uns kennen. Du gehörst zu den Menschen, die man nie vergisst, weil Du und Deine Musik etwas Besonderes bist. Der, welcher geht, nimmt stets ein Stück von denen mit, die bleiben, und ebenso lässt er von sich etwas zurück beim Scheiden. Konzentriert und angespannt,lächelnd den Sängern zugewandt, so hat man Dich bei den Konzerten sehr oft gesehn. Nun siehst Du jemand anders an Deiner Stelle stehn. Der Mann mit dem Akkordeon geht nach Haus, die lange Zeit des Dirigierens, sie ist aus. Der Mann mit dem Akkordeon geht nach Haus, und unsere Achtung nimmt er mit und unseren Applaus. Du hast mit uns gesungen, musiziert, eine lange Zeit, und daß sie nun zu Ende ist, das tut uns allen leid. Jetzt, wo es fast vorüber ist, mit Dir und unserem Gesang, gebührt Dir von uns Sängern ein sehr, sehr großer Dank. Doch weil wir uns auf große Worte nicht so gut verstehn, wollen wir Dir eins nur sagen, lieber Fritz, DANKE SCHÖN. Für die Zukunft Kraft, Gesundheit und viel Humor, und vergiss nie uns, deinen Shanty Chor. Der Mann mit dem Akkordeon geht nach Haus, und unsere Achtung nimmst Du mit und unseren Applaus. |