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28. Fahrradtour der K A B

 

Die diesjährige Fahrradtour hatte, wie jedes Jahr, Werner Hehemann wunderbar ausgearbeitet und vorbereitet. Leider mußte er kurze Zeit vor Beginn der Fahrt aus gesundheitlichen Gründen seine Teilnahme absagen. Auf keinen Fall aber sollte die Radtour ausfallen und so  bat er Manfred Heinsch und Günter Hölting, die Leitung zu übernehmen...was sie auch spontan zusagten.

Angemeldet hatten sich für die 28. Radtour 16 Radler. Das Ziel war die LVHS in Freckenhorst. Von hier aus steuerten wir jeden Tag ein anderes Ziel an.

 

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1. Tag

alt Nach dem Reisesegen durch Pastor Ahrens und den guten  Wünschen für die Fahrt vom 1. Vors. Rainer Apke  traten die Radler zur 28. Radtour in die Pedalen.

Bei Bauer Martin hatten wir die letzte Steigung überwunden und fuhren über Bad Iburg, Glane nach Remsede. An der Kirche musste dann auch der Letzte seine Regensachen rausholen und so fuhren wir etwas vermummt weiter. Der Regen konnte uns aber nichts anhaben, denn schon zur  Mittagspause in Sassenberg war es wieder trocken.
Über Warendorf ging es dann weiter nach Freckenhorst, wo wir in der Landvolkhochschule herzlich mit einem Willkommenstrunk empfangen wurden. Wir bezogen unsere Zimmer und trafen uns dann zum Abendbrot im Speisesaal wieder.
Nach einer kurzen Stadterkundung setzten wir uns alle in der Kellerbar des Hauses zusammen und genossen den von Rainer Apke gespendeten Likör.
 
Präses Josef Ahrens spendet den Reisesegen  
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Die letzte Steigung vor Bauer Martin Herrliche Aussicht mit regenverhangenem Wald
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Die Kirche in Remsede diente uns.. ....kurzzeitig als Regenschutz
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  Mittagspause in Sassenberg
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Kirche in Sassenberg  
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Herrlicher Radweg an der Ems entlang... ...in Richtung Warendorf
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Überall in der Stadt begegnen uns solche bunten Pferde  
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Marktplatz Nicht nur der Eiskaffee schmeckt gut..
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...sondern auch ...  
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...andere Getränke  
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Freckenhorst, das Ziel vor Augen  
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In der LVHS werden wir von Andrea Suermann herzlich mit einem Willkommenstrunk begrüßt Dieses Wappen findet man auf allen Gullydeckeln in Freckenhorst
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Pure Freude strahlt uns hier entgegen... ...genau wie in der Kellerbar
    2. Tag  

Heute wurden wir durch die Sonne geweckt und machten uns nach einem leckerem Frühstück auf den Weg nach Warendorf-Vohren. Dort waren wir bei einem privaten Museum angemeldet, wo uns der Inhaber persönlich durch seine Sammlungen führte. Es gab über alte Trecker, Dampfmaschinen, Motore, Motorräder, Spielzeug, einen alten Tante- Emma- Laden jede Menge zu sehen, was man alles gar nicht aufführen kann. Es ist schon beeindruckend und sehenswert. Vom vielen Schauen hungrig geworden kehrten wir in ein nahegelegenes Landgasthaus ein und stärkten uns für die Weiterfahrt. Über Westkirchen führte uns der Weg wieder nach Freckenhorst zurück.

Abends zeigte uns Manfred noch viele Fotos von den Fahrradtouren der letzten Jahre. Über viele Erlebnisse wurde viel gescherzt und gelacht,obwohl sie manchmal auch etwas aufgepuscht waren.

   
  Eingang der Firma A. & W.Heitmann
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Bevor die Führung beginnt, muß Hermmann, noch von Anni verarztet werden Mit den folgenden Bildern, kann man sich vorstellen, was für Raritäten hier zu sehen sind
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Eine riesige Bar, die mit einem Hubstapler überall hin versetzt werden kann Ein Trecker aus Australien
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Alfred kann sich kaum sattsehen an solcher Technik Aufgang zum Tante-Emma-Laden
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Diesen Laden.. ....bewundern alle
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Alles sind originale Dinge Ehemaliger Campingwagen des Besitzers, gezogen von einem Trecker
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Mittagspause nach der Besichtigung  
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Pfifferlinge mit Ei und Bratkartoffeln... ...das gibt wieder Kraft
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Erste und einzige Panne an Annis Rad...Kette ab.. ..und schon geht es weiter
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Großzügiger Speisesaal Jeden Abend gibt es ein reichhaltiges Büfett
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Solange es möglich ist... ...nutzten wir die Glasterrasse
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Gebt acht sagt Hermann, jetzt erzähle ich euch was.. ...worüber ihr alle lachen werdet !
    3. Tag  
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Heute Morgen konnten wir an einer Messe in der Hauskapelle teilnehmen. Dann starteten wir wieder bei strahlendem Sonnenschein. Auf herrlichen Umwegen trafen wir zu Mittag in Telgte ein und hielten nach dem Mittagessen in der Marienkapelle eine kleine Andacht. Danach folgten wir dem Günter, der immer die Strecken angab, zu einem interessanten Künstlergarten, der um den wiederaufgebauten Hof Hakenesch (ehemals in Oesede) angelegt war. Über schöne Wege ging es zurück und an der LVHS  hatten wir dann die 60km Marke geknackt.

Abends wurden wir dann mit leckerem Fleisch, Würstchen und Salaten auf der Terrasse verwöhnt. Manfred und Günter ließen es sich nicht nehmen, für uns zu grillen. Anschließend haben wir noch lange draußen gesessen und gesungen, begleitet von Manfred( Gitarre) und Friedhelm (Akkordeon) und so manche Dönekes und Geschichten erzählt.

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Günter, der Frühaufsteher, liest nicht nur Karten, sondern auch die "Glocke" Heute feiern wir mit einem Priester aus Warendorf die hl. Messe
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Die Kapelle ist modern und sehr ansprechend Nach einem guten Frühstück steigen wir wieder aufs Rad..
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...in Richtung Everswinkel An Kirche ist wieder Pause
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Unser 1. Ziel heute ist erreicht: der Künstlergarten...
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..um den Hof Hakenesch  
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Unser 2. Ziel heute: die Gnadenkapelle.. ..in Telgte
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Erholsame Mittagspause Für den Fotografen die Frage: was war wohl in diesen Gläsern drin ?
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Weiterfahrt.. ...in Richtung Einen
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Die Kirche ist besonders bekannt durch.. ..den eigenwilligen Anbau
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Der Innenraum macht einen gewaltigen Eindruck  
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  Ist nicht so schlimm, wie es aussieht, Friedhelm lacht darüber
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So etwas gibt es nur in Warendorf: eine Parkuhr vor einem Privathaus. Günter findet es originell

Heute ist ein besonderer Tag: Grillabend auf der Terrasse!
Als Hobbygriller lassen sich Manfred und Günter das Grillen nicht nehmen

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Guten Appetit..... .....Guten Appetit....
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....Guten Appetit... Es sieht nicht nur gut aus...es schmeckt auch gut !!!
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In großer Runde schmeckt es einfach besser Ist das Stück wohl so klein, dass Friedel die Brille nehmen muß ?
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Und wieder kommt der Fotograf zu spät...nur leere Teller... Nach dem Essen serviert uns Frau Suermann noch einen leckeren " Verteiler "
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Veronika hat noch einen ganz speziellen Drink...der schmeckt aber gut... Nach dem Essen holt Friedhelm sein Schifferklavier und Manfred die Gitarre. Nun wird bis in den späten Abend gesungen, gefeiert und Dönekes erzählt...
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  Tradition: das übrig gebliebene Fleisch wird einwenig dekoriert und als Nachbüfett serviert
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In dieser Atmosphäre.... ....haben wir einen wunderschönen Abend verbracht
    4. Tag  
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Am heutigen Tag hieß unser Ziel Harsewinkel. Bei der bekannten Firma Claas besichtigten wir die Ausstellung und einige ließen es sich nehmen, sich einmal in ein so gigantisches Gefährt zu setzen. In einem kleinen Film konnten wir die gewaltigen Ausmaße der neuen Maschinen kennen lernen. Über Greffen traten wir dann den Heimweg an nicht ohne eine Mittagspause einzulegen.

 Günter hatte die Strecke so gut abgeschätzt, dass wir beim einsetzenden Gewitter und den ersten Regentropfen alle im Hause waren. Dort gab es jeden Abend einen Willkommenstrunk.

Den letzten Abend ließen wir dann auch wieder in geselliger Runde auf der Terrasse  in gewohnter Weise mit Gesang und lustigen Geschichten ausklingen.

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Standort für das Ewige Licht im Nebenraum der Kapelle Die beiden freuen sich auf den neuen Tag
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Vor der Abfahrt kontrolliert Elisabeth sorgfältig ihren Akku und den Inhalt der Satteltasche Zel ist heute die Firma Claas in Harsewinkel
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Wunderschön gepflegtes Wegekreuz Kirche in Greffen
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Als Ausstellungsstück auf dem Kirchplatz: eine alte Turmuhr  
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Ankunft bei Claas Mähdrescher mit 18 m Schnittbreite
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Veronika zieht eine andere Art Besichtigung vor... ....während Alfred stolz in einem riesigen Führerhaus sitzt
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  Für uns wurde extra ein Film über die Claasgeschichte und den jetzigen Stand der Firma vorgeführt
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Ein Gruppenbild auf den riesigen Mähdrescher ist selbstverständlich  
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Mittagspause an der Kirche in Beelen... ...sie ist bekannt, weil sie unserer Martinus Kirche ähnlich sieht
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Wie wichtig Pausen sind, ist hier gut zu erkennen Ankunft in der LVHS
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Der tägliche "Heimkehrerdrink" ist eine nette Geste Noch einmal genießen wir...
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...die herrliche Terrasse... ...und die Kellerbar
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5. Tag  
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Tag der Heimfahrt. Leider hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet.  Mathias Engelmeyer, der die Koffer abholte, machte, von Christa gut beschirmt, noch schnell das Gruppenfoto. Dann starteten wir zur letzten Etappe. Die Route ging über Milte bis Vinnenberg, wo wir eine Rast einlegten und auch die Regenkleidung wieder lockern konnten. In Glandorf machten wir  dann die Mittagspause und erreichten  über Lienen die Stadt Bad Iburg. Jetzt stand uns wieder der Anstieg bevor und dann auch die herrliche Abfahrt ins Hagener Tal hinein. Alle schafften es mit Bravour, denn als krönenden Abschluss waren wir bei Maria Hehmann zum Kaffee und selbstgebackener Torte eingeladen. Dafür herzlich Dank

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Blick aus der Kapelle zu dem außenstehenden Kreuz Für das Abschiedsfoto braucht Mathias seine Christa, die ihn vor dem Regen beschirmt
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Mit Regenkleidung treten wir den Heimweg an Es war schön hier !!! Gerne kommen wir einmal wieder !
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  Eine wunderschöne Kirche in Milte
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  und weiter geht`s....
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..bis nach Vinnenberg... ..und dann nach Glandorf, zur Mittagspause
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Nun sind wir am Ziel unserer Radtour: bei Werner und Maria Hehemann, Sie haben uns alle noch zu eingeladen zu Kaffee und Kuchen Welche Freude, dass ich dich wiederhabe, meint Anette
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Einwenig schickmachen, steht Anni gut..meint sie Herzlichen Dank ,
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..für diese Einladung  
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Manfred bedankt sich nochmal im Namem aller... ...mit einem Rosenstrauß für diese Überraschung
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Günter und Manfred sind zufrieden, dass alles so gut geklappt hat. Auch an dieser Stelle ein Dankschön an alle die mitgefahren sind und dazu beigetragen haben, dass alles gelingt. Danke !!!!

Anni, Dein Fahrrad mit der Fahne der 28. Fahrradtour steht Dir gut.

Wir würden uns freuen, wenn Du sie zur 29. Radtour wieder einem neuen / einer neuen Mitfahrer /in  übergeben könntest.

Die Fahrradtour war hervorragend vorbereitet und organisiert. Es fing mit den morgendlichen Andachten in der Hauskapelle an über die gute Verpflegung vom Haus sowie die Geselligkeit am Abend. Die Strecken führten uns vorbei an schönen großen Bauernhöfen, durch schattige Wälder, an großen Feldern, an der Ems und durch schöne Dörfer und Städte. Dabei besichtigten wir auch viele Kirchen, in denen wir spontan ein Lied anstimmten oder ein Gebet gesprochen haben. In den 5 Tagen wurden ca. 300 km gefahren, die  von allen Teilnehmern gut bewältigt wurden, da immer wieder in den Pausen Zeit zum Verschnaufen war. So manches großes Eis und auch Kuchen wurden verspeist und der Durst bei dem warmen  Wetter konnte gelöscht werden.

Ein großes Dankeschön geht an Manfred Heinsch, der alles so gut geleitet hat und an Günter Hölting, der sich fürjeden Tag  die beste Streckenführung überlegt und durchgeführt hat.

Herzlichen Dank auch an Werner Hehemann, der in Gedanken immer bei uns war und täglich mit uns telefoniert hat. Wir wünschen ihm auf diesem Wege gute Besserung.

Alle 16 Teilnehmer/Innen waren sich einig, dass es wunderschöne Tage gewesen sind und Werner im nächsten Jahr unbedingt wieder dabei sein muss !!!!