KAB Logo

 

KAB Schriftzug blau

Sinnvoll Leben

 

Sinnvoll leben, wie geht das? Diese anspruchsvolle Fragestellung wird in den nächsten Wochen viele KAB-Gruppen beschäftigen.

Als erste taten das die Ortsvereine aus Bad Laer, Glandorf und Hagen. Sie trafen sich im Hagener Pfarrheim, wo sie unter der Anleitung

von Andreas Luttmer-Bensmann gemeinsam herausfinden wollten, was ein sinnvolles Leben ausmacht.

Dazu hatte Andreas mit einem Schild eine Haltestelle eingerichtet, von der zwei Linien abfahren: 

 

Linie 1 – Was ist persönlich sinnvoll?  

Linie 2 – Was heißt für den Verband sinnvoll leben?

 

Zu Beginn erläuterte Andreas Luttmer-Bensmann noch einmal den Begriff der Nachhaltigkeit und nachfolgende Schwerpunkte wurden erarbeitet.

 

Was ist für den Verband sinnvolles Leben? Das Ziel dieser Linie: die Tätigkeitsgesellschaft. Sie ist seit vielen Jahren in der KAB

im Gespräch und rückt nun wieder in den Mittelpunkt der Überlegungen. Andreas verteilte an die Teilnehmer Puzzleteile mit den 

Überschriften der wichtigsten Elemente der Tätigkeitsgesellschaft. Nun wurde in Kleingruppen diskutiert, wo und wie man aktiv 

werden kann. Stichworte und Fragen wurden auf den Puzzleteilen notiert. Beim Zusammensetzen des Puzzles erläuterten die Gruppen 

dann ihre Gedanken und Überlegungen zu den einzelnen Elementen. Im Anschluss entwickelte sich im Plenum eine lebhafte Aussprache.

 

Was ist für mich persönlich sinnvolles Leben? Dazu verteilte Andreas wiederum Puzzleteile – dieses mal ganz leere. 

Er forderte die Teilnehmer auf, sich mit den Nachbarn auszutauschen und zu überlegen: Was macht für mich ein sinnvolles Leben aus? 

Das Ergebnis der Überlegung sollte dann jeder mit einem Satz auf sein Puzzleteil schreiben. Dazu erhielt er von Andreas noch ein 

Porträtfoto, das er während der Gespräche, fast unbemerkt, von allen Anwesenden angefertigt hatte. Das wurde auf das Puzzleteil 

geklebt, so dass die Aussage ein Gesicht bekam.

 

Von diesen Puzzleteilen sollen in den nächsten Monaten Deutschlandweit 40.000 Stück entstehen, die in einer großen Aktion zum 

größten Puzzle der Welt zusammengefügt werden sollen – wenn viele mitmachen.

 

In Hagen wurde mitgemacht; einige Bilder hiervon siehe unten.

 

 

 

alt alt
   
alt alt
   
alt alt
   
alt alt
   
alt alt
   
alt alt
   
alt alt