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Sonntagsingen mit dem Shanty-Chor

Im Rahmen der Sonntagskonzerte in Hagen singt der KAB Shantychor seit 15 Jahren in der ehemaligen Kirche. Diesmal lautete das Motto: "das Beste aus 15 Jahren". Bei Dauerregen und Hagel waren die Fans trotzdem gekommen und so waren auch in diesem Jahr alle Stühle in der ehemaligen Kirche besetzt.  Werner Hehemann begrüßte  Besucher und als Ehrengäste drei Hagener Bürgermeister: Peter Gausmann, unseren aktuellen Bürgermeister, den ehemaligen Bügermeister und Ehrenmitglied des Shantychores  Dieter Eickholt, Alt- und Ehrenbürgermeister Hubert Große-Kracht sowie unseren KAB Präses Pastor Ahrens.

Chorleiter Fritz Weber gab dann in den folgenden Stunden Takt und Ton für Seemannslieder und zwei polnische Volkslieder an. Mehr Informationen zum Konzert in den nachfolgenden Bildern und im untenstehenden Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung zum Sonntagskonzert der KAB.

 

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Dieses Bild empfängt die Besucher im Eingang und in der ehemaligen Kirche.
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Farbige Kulissen .... erwarten die vielen Besucher.
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Dann ist der Chor in Blau/Weiß auf der Bühne und Werner Hehemann begrüßt Gäste und Ehrengäste.
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Lieder - so schön wie der Norden - mit den Frontmännern Heinz Runde und Günter Altevogt erklingen Hier kündigt Moderator Manfred Heinsch die nächsten Lieder an
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Der Shanty-Chor mit seinen 23 Sängern, 2 Gitarristen und ton- und taktangebend der Chorleiter Fritz Weber.
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Das Publikum lauscht gespannt, wie es weitergeht.... Der Junge mit der Mundharmonika, Heinz Brandhorst, bei einem von mehreren Auftritten
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Ramona Bücker mit wohl den jüngsten Zuhörern des Abends und die bis zum letzten Platz gefüllte ehemalige Kirche.
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Hans Blömer in seiner besonderen Art sagt die nächsten Lieder an..... und Willy Fischer singt ein Solo, begleitet vom Chor
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Günter Altevogt und Jürgen Berg sind mit Gitarre.... ...aber auch mit Gesang dabei
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Die letzten Lieder werden von Heiner Menkhaus angesagt.... ...und die Zuhörer freuen sich darauf.
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Noch einmal der Junge mit der Mundharmonika ..... Die Sänger des Chores bedanken sich bei Chorleiter Fritz Weber
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und "unser Chef  Werner" übereicht an ihn einen Blumenstrauß. Nach dem Liederreigen verabschiedet sich der Chor von den Konzert-Besuchern mit einem "auf ein fröhlichen Widersehn...." - ein schöner Abend geht zu Ende.

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(Bericht aus der NOZ, Ausgabe 05. November 2013)