c) Ungarnfahrt 2016

c) Ungarnfahrt vom 17. bis zum 27. August 2016

24. August bis 27. August Györ, Pilsen und Rückfahrt

8. Reisetag


Hier am Plattensee und im Hotel ließe es sich bestimmt 14 Tage aushalten..	aber nach den Frühstück geht es wieder weiter.

Gottes Volk auf Wanderschaft.. wir erreichen den Geburtsort des Hl Martin (Szombathaly). Auf einem Stein vor der Kirche sind die Wirkensorte des Hl. Martin aufgeführt.	Doris - mit Pilgerstab - steht am Anfang des Weges nach Tours in Frankreich.

Nach dem Gottesdienst in der "St. Martinskirche" bringen wir den mitgebrachten Stein	zum Altar in der Seitenkapelle.

Am Pilgerstab befestigt sind Fürbitten und Gedanken unserer Reisegruppe	und hier nochmal der Stein mit der Aufschrift.

Eine Frau - mit unserer Eva als Dolmetscherin - erzählt uns über die Kirche	und das Leben und die Wirkungsorte des Hl. Martin.

Gegen Mittag erreichen wir das Benediktinerkloster in Pannonhalma.	Wir werden von einem sympatischen Führer begrüßt.

Er zeigt uns das Kloster und die Klosteranlage.	Immer wieder beeindruckend, die schönen Kirchen und die Frage, wie konnten Menschen solche Bauwerke schaffen.

Die Kirche und Klosteranlage wurde	1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.

Die prächtige und umfangreiche Bibliothek	in diesem Prunksaal sind 360.00 Bände untergebracht.

Der Erzabt der Benediktinerabtei, Asztrik Varszegi, erpfängt uns zu einem einstündigen Gespräch über die Situation der Kirche in Ungarn....	und er läßt es sich nicht nehmen uns danach persönlich zum Bus zu begleiten.

Abends erreichen wir dann unser Hotel Famulus in Györ, hier gibt es	wieder ein leckeres Abendessen.

9. Reisetag


Die Sonne meint es wirklich gut mit uns während unserer Fahrt.	Am heutigen Tag werden wir Ungarn verlassen und Rainer verabschiedet unsere ungarische Reiseleiterin. Sie hat ihre Aufgabe sehr gut und engagiert wahrgenommen.

Am Bahnhof steigt sie aus und fährt wieder nach Haus zurück.	Heute ist ein kompletter Reisetag, wir erreichen die Tschechische Grenze.

und sehen kurz danach eine Klosteranlage.	Nach ca 500 Reisekilometern erreichen wir Pilsen und unser Parkhotel.

10. Reisetag


Weider ein schönes 4-Sterne Hotel mit sehr schönen Zimmern und einer tollen Gastronomie.	Unsere Stadtführerin heißt Jitka und ist temperaturangepasst angezogen.

Im Informationszentrum zeigt sie uns an einem Modell den Aufbau der Stadt.	Schon toll, wenn eine Stadt noch einen alten historischen Stadtkern aufweisen kann.

Brunnen haben bei den sommerlichen Temperaturen immer eine besondere Anziehung.	Nach einer hl. Messe in der zentralen St. Bartholomäus-Kirche nimmt unser Busfahrer Robert den Pilgerstab und die Liederücher mit in den Bus.

Für uns ist jetzt eine Stadtführung in Pilsen angesagt.	Es gibt hier kleine und

große Dinge zu bestaunen.	Auch die Parkanlagen sind sehr gepflegt...

Pilsens Synagoge ist die drittgrößte der Welt.	Aber in Pilsen gibt es noch andere schöne Dinge....

Hier nochmal die St. Batholomäus-Kirche.	Nach Zeit zur freien Verfügung treffen wir uns auf dem Gelände der Pilsener Brauerei.

Hiermit wurden früher Bierfässer transportiert.	Im Modell kann man die gewaltige Dimension der 4 Bier-Abfüllstrassen erkennen.

Viel Edelstahl, viele Maschjinen und ganz wenig Bedienungspersonal.	Die Gärkessel aus Kupfer haben eine gewaltige Dimension.

Und dann natürlich nicht einer sondern viele...	die unterirdischen Keller sind 9km lang.

Natürlich gehört zur Brauereibesichtigung eine Verkostung.	Das Abendessen nehmen wir heute in einer urigen Gastätte
	zum alten Schweik ein. Hier konnte man auch die Verkostung des Pilsener Urquell fortsetzen.

11. Reisetag (Rückreise)


Frühere Abfahrt ist heute angesagt, denn es liegen 580km vor uns.	Rainer schaut, ob alle da sind

Robert wünscht uns auch einen guten Morgen	und unser Präses hält die kleine Morgenbesinnung mit uns.

Robert hat die gute Idee, die Mittagspause in Bamberg einzulegen.	Im Hintergrund ist der Bamberger Dom zu sehen, die Regnitz fließt gemächlich durch den Ort.

Auch Bamberg hat die Auszeichnung	als Weltkulturerbe.

In der Nähe von Paderborn legen wir die letzte Zwischenrast ein.	Das Gut Lippesee erwartet uns zu einem Erlebnisbufett.

Jetzt hat Robert die Hände nicht am Lenkrad und Rainer verabschiedet ihn mit einem Gedicht und einem Geschenk.	Das Bufett ist wirklich ein Erlebnis. Fisch und Steaks werden individuell gebraten.

Nicht nur diese beiden sind gut zufrieden...	mit der untergehenden Sonne kommen wir Hagen immer näher.

Rainer sagt nochmal Tschüss und mit dem "Großen Gott wir loben Dich" fahren wir nach Hagen ein	Es ist schon ein besonderes Geschenk, was Robert am Ende dieser wunderbaren erlebnisreichen Bus-Wallfahrt mit nach Hause nahmen kann.